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Mittwoch, 23. Februar 2011

Wenn einer eine Reise tut...

... dann kann er was erzählen. Aber im Moment bin ich eigentlich noch ziemlich überwältigt von den letzten Tagen, die noch um so vieles besser waren als erhofft. So hatte ich vorher zum Beispiel die Sorge, wie sich der Sohnemann wohl in der Fremde benimmt und wenn man von ein paar Kamikazeübungen (kopfüber die Treppe runter) und etwas mangelnden Tischmanieren (vor allem "aufstehen nach 5 Bissen") absieht, lief das Experiment ganz zufriedenstellend.

Auch sonst haben wir uns nicht einfach nur als Gäste wohl gefühlt, sondern irgendwie als Bestandteil und absolut willkommen und das war toll! Und nachdem wir wissen, dass es reicht, die Matratze des Gästesofas einfach auf den Fußboden zu legen, um es rückentechnisch zu überstehen (leider erst in der letzten Nacht auf diese Idee gekommen), steht einem weiteren Besuch von unserer Seite nichts im Wege. (Ihr seid aber natürlich auch herzlich willkommen hier im Erzgebirge :-))

Ansonsten hat Frau Bruellen eigentlich schon alles wichtige gesagt - dem ist nahezu nichts hinzuzufügen (außer: es waren nicht mal ganz zwei Flaschen Martini - verteilt auf 3 Abende und 2 Personen - das geht schon, wie ich finde :-) - und Essigchips hatten wir zu wenig, weil da gleich 4 Leute mitgegessen haben - und wir können froh sein, dass der Sohnemann schon geschlafen hat, sonst wären es mindestens 5 gewesen). Und eine perfekt dimensionierte Schneidematte ist natürlich noch größer, aber auch weniger handlich und am besten auf einem festen Zuschneidetisch aufgehoben (habe ich mir auch erst gekauft, als ich den Kellerraum zum Zuscheideraum ausgebaut hatte :-))

So, und jetzt zurück zum Alltag - seufz!

1 Kommentare:

Karin hat gesagt…

Es war echt super schön! Jederzeit wieder. (Ach ja: die Katze ist wieder entstresst und frisst wieder ,-))