Cedric hat die letzten 2 Nächte jeweils 5 bzw. 5,5h am Stück geschlafen. Seine Brust-Antipathie scheint also auch was gutes zu haben. Und ich fühle mich ausgeruht, wie lange nicht mehr! Ich genieße das mal, der nächste Wachstumsschub kommt bestimmt!
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2 Kommentare:
Hallo Kathi,
habe jetzt erst wieder, nach mehreren Tagen, deinen Blog durchstöbert. Bei mir ist das mit dem Stillen ja schon einige Zeit her, aber ich habe 3 x mit Erfolg, natürlich auch mit all den Problemen, gestillt. Mein 1. Tipp:
Gegen Blähungen hilft Fencheltee, oder am besten Stilltee. Nicht ins Kind schütten, sondern in die Mutter, und zwar literweise. Viel trinken musst du sowieso, und der Fenchel bewirkt, dass die Muttermilch erst gar keine Blähungen verursacht. Ich konnte damals sogar Krautsalat und Gyros essen, war gar kein Problem, wenn ich nebenher 1 Liter Stilltee getrunken habe. Hast du schon mal verschiedene Haltungen beim Stillen ausprobiert. Im Liegen oder lege ihn mal "von Hinten" an. Dabei kannst du sitzen und legst Cedrik z.B. seitlich unter deinen linken Arm. Den Kopf hälst du fest und legst ihn an die linke Brust an. Den Kopf fast wie einen Fußball unter den Arm geklemmt.
Verstanden? Ist ein wenig schwer zu verstehen. Aber manchmal ist es einfach die Haltung, die beim Trinken stört.
So, das war lang. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg und gehe deinen Weg, nicht den von klugen Büchern und Autoren. Damit bist du sicher besser zufrieden und deine Kinder dann auch.
Grüße
Alexandra
Das passt, das passt. Rate mal, was unser Knirps in der Nacht gemacht hat, bevor er die rechte Seite nicht mehr getrunken hat: 6,5 Stunden geschlafen. Bisher zwar nicht wiederholt, aber zumindest hat er jetzt längere Trinkabstände. Irgendwas stellt sich da wirklich um.
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